Sep 2025

Ressourceneffizient in die Zukunft:
Neue Roboterzelle mit CNC–Fräse

Mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) investieren wir bei schmees Ladenbau in eine zukunftsweisende Optimierung unserer Fertigung: Eine neue CNC-Fräszelle mit Roboterbestückung modernisiert unseren Maschinenpark grundlegend. Ziel ist es, Prozesse effizienter, nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten.

Was wir verändern und warum:
In unserer Produktion in Lathen wurden bisher Verbindungselemente mit älteren CNC-Fräsen manuell gefräst, montiert und verleimt. Diese Prozesse waren nicht nur arbeitsintensiv, sondern auch fehleranfällig: Ausschussquoten von bis zu 27 % führten zu erhöhtem Materialverbrauch, Energieeinsatz und Nacharbeit – sowohl in der Fertigung als auch auf der Baustelle.

Mit dem aktuellen Vorhaben optimieren wir diese Abläufe konsequent:
• Roboterunterstütztes Bestücken der CNC-Fräse für präzisere Abläufe und reproduzierbare Qualität
• Neues Produktionsverfahren für Korpusse und Möbel
• Reduzierung des Ausschusses auf 2–3 %
• Verzicht auf Leim – zugunsten besserer Kreislauffähigkeit
• Moderne Ergonomie, Steuerungstechnik und Absaugung für bessere Arbeitsbedingungen

Unser Beitrag zur Nachhaltigkeit:
Diese Investition leistet einen klaren Beitrag zur ökologischen Transformation:
• Jährlich ca. 98 t CO₂-Einsparung
• Reduzierung des Primärmaterialverbrauchs
• Optimierung des Energieeinsatzes um mehr als 13.000 kWh pro Jahr
• Förderung der Kreislaufwirtschaft durch vollständig trennbare Holzverbindungen

Investition in Menschen und Region:
Die neue Technologie bedeutet auch: moderne Arbeitsplätze, körperliche Entlastung und höhere Qualifikation in der Region. Als einer der wenigen industriellen Arbeitgeber im ländlichen Raum tragen wir so zur langfristigen Sicherung von Fachkräften und Standort bei. Mitarbeitende mit unterschiedlichen Hintergründen und Qualifikationen wachsen bei uns in neue Aufgaben hinein – ein gelebtes Prinzip bei Schmees.

Gefördert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Kofinanziert von der Europäischen Union.

www.europa-fuer-niedersachsen.de

Mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) investieren wir bei schmees Ladenbau in eine zukunftsweisende Optimierung unserer Fertigung: Eine neue CNC-Fräszelle mit Roboterbestückung modernisiert unseren Maschinenpark grundlegend. Ziel ist es, Prozesse effizienter, nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten.

Was wir verändern und warum:
In unserer Produktion in Lathen wurden bisher Verbindungselemente mit älteren CNC-Fräsen manuell gefräst, montiert und verleimt. Diese Prozesse waren nicht nur arbeitsintensiv, sondern auch fehleranfällig: Ausschussquoten von bis zu 27 % führten zu erhöhtem Materialverbrauch, Energieeinsatz und Nacharbeit – sowohl in der Fertigung als auch auf der Baustelle.

Mit dem aktuellen Vorhaben optimieren wir diese Abläufe konsequent:
• Roboterunterstütztes Bestücken der CNC-Fräse für präzisere Abläufe und reproduzierbare Qualität
• Neues Produktionsverfahren für Korpusse und Möbel
• Reduzierung des Ausschusses auf 2–3 %
• Verzicht auf Leim – zugunsten besserer Kreislauffähigkeit
• Moderne Ergonomie, Steuerungstechnik und Absaugung für bessere Arbeitsbedingungen

Unser Beitrag zur Nachhaltigkeit:
Diese Investition leistet einen klaren Beitrag zur ökologischen Transformation:
• Jährlich ca. 98 t CO₂-Einsparung
• Reduzierung des Primärmaterialverbrauchs
• Optimierung des Energieeinsatzes um mehr als 13.000 kWh pro Jahr
• Förderung der Kreislaufwirtschaft durch vollständig trennbare Holzverbindungen

Investition in Menschen und Region:
Die neue Technologie bedeutet auch: moderne Arbeitsplätze, körperliche Entlastung und höhere Qualifikation in der Region. Als einer der wenigen industriellen Arbeitgeber im ländlichen Raum tragen wir so zur langfristigen Sicherung von Fachkräften und Standort bei. Mitarbeitende mit unterschiedlichen Hintergründen und Qualifikationen wachsen bei uns in neue Aufgaben hinein – ein gelebtes Prinzip bei Schmees.

Gefördert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Kofinanziert von der Europäischen Union.

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